Mittwoch, 4. Januar 2006

Ertappt

Habe gerade zum Spaß diese Seite angeschaut...
...und fühle mich (als Wassermann) durchschaut.

Dienstag, 3. Januar 2006

Wahnsinn

"Das Haus zum Verrücktwerden" oder "Wie die Bibliothek systematisch die Motivation der Studierenden testet"

Heute wollte ich als erstes in die Bibliothek. Übermotiviert, wie ich im Moment bin (sein muss), war ich 10 Minuten zu früh da. Das war zugegebenermaßen mein Fehler. Die Bibliothek muss nicht vor 9.00 Uhr aufmachen. Also ging ich noch einen Kaffee trinken und startete dann einen neuen Versuch. Der sah dann so aus:

Alles, was ich nicht brauche und nicht mit reinnehmen darf, im Spind einschließen... eine Treppe hoch, drei Treppen runter... im Magazin Buch gesucht und gefunden... vier Treppen hoch, zwei Übergänge und zwei Lesesäle und eine Treppe weiter Buch gesucht, nicht da... weiteres Buch gesucht, nicht da *grummel*
Also noch eine Treppe runter an den Computer... erster Computer geht nicht an... zweiter Computer geht nicht an *grummel*... dritter Computer geht an, braucht aber fünf Minuten um hochzufahren *gelangweiltresigniertesgrummeln*
Andere Standorte für die beiden Bücher rausgesschrieben... drei Zeitschriftenbände gesucht und gefunden... Treppe hoch zum Kopierer, beim Versuch die TUNIKA (Trierer Universitätskarte, ein Studierendenausweis mit integriertem Kopierkonto) in den dafür vorgesehenen Schlitz zu schieben "Fehler 400, Betreuer rufen"... suchendes Umschauen, ob es ein Telefon oder Richtlinien für diesen Fall gibt... gibt es nicht... alles zusammenpacken, eine Treppe hoch zum Ausleihschalter... Problem geschildert... dafür ist er kein Betreuer, aber er telefoniert mal mit der Zentrale (mit anderen Worten er war sehr freundlich und hat sich sehr angestrengt)... da kommt einmal am Tag ein Servicetechniker, ich soll einen anderen Kopierer probieren...
Treppe rauf, zwei Übergänge, drei Lesesäle bis zum nächsten TUNIKA-fähigen Kopierer (ich hatte kein Kleingeld)... Karte rein... gleiche Meldung... "Dieser Kopierer hat auch schon mein Geld behalten, probier es mal in dem Raum dahinten!" ist die Auskunft einer kopierenden Kommilitonin... ein Saal weiter... Karte rein... gleiche Meldung... ein Saal zurück zum nächsten Ausleihschalter... Problem geschildert und gefragt, ob es vielleicht an meiner Karte liegen könnte... das wissen sie nicht, da können sie nichts machen... kurzes Nachdenken... "Gehen Sie mal zu Herrn R. ins V-Gebäude, der ist für die TUNIKA zuständig!"... sie haben mir dann sogar die Raumnummer rausgesucht...
wo ich schon mal da bin: zwei Treppen rauf... Buch gesucht und gefunden, aber leider Präsenzexemplar, obwohl es im Katalog anders stand... ich habe aber noch einen weiteren Standort aufgeschrieben, also nicht so schlimm... nächster Saal... zwei Treppen runter... Buch gesucht und gefunden *strike*
zwei Säle weiter... zwei Treppen runter... Ausleihschalter... "ich muss ins V-Gebäude, könnte ich meine Zeitschriftenbände hier liegen lassen?" "Da können wir nicht drauf aufpassen, legen sie sie in ein Regal und hoffen sie, dass sie dann noch da sind!".... gesagt, getan... eine Treppe hoch... eine Treppe runter... zwei Bücher ausleihen und im Spind einschließen... nach draußen...
Stückchen laufen... eine Treppe runter... Gebäude betreten... orientieren... eine Treppe rauf... Raum suchen... Schild: TUNIKA-Hotline jetzt in "V-..."... eine Treppe runter... orientieren... Raum gefunden... Problem geschildert... "Die Fehlernummer kenne ich gar nicht!"... sie stand auch nicht in der Auflistung der Fehlernummern... "Dann gucken wir mal, ob wir was finden können"... in Kartenlesegerät geschoben...kurz warten... "Ja, der Chip ist kaputt! Da brauchen sie eine neue!"... "Das Geld vom Geldkartenchip kann die Sparkasse rekonstruieren! Da müssen sie runter in die Stadt!"... "Und das Geld vom Kopierkonto?" "Das können wir ja jetzt nicht mehr rausfinden, wieviel da drauf war. Wir können ihnen einen Kulanzbetrag erstatten. Das ist aber nicht viel! Fünf Euro!"... da auf dem Konto mindestens zehn Euro waren: *langsamabersichergenervtguck* "Ja, das ist schon ärgerlich. Mit diesem Zettel hier müssen sie zum Studentensekretariat. Für die fünf Euro kommen sie dann mit der neuen Karte wieder zu uns."...
ein Flur weiter... Studentesekretariat... Zettel abgeben... Sekretärin beim Tippen zuschauen... "Die ist dann am Freitag fertig!" *entgeistertguck*... nach kurzem Jammern resigniert raus... eine Treppe hoch... EC-Karte gesucht um Bargeld zu beschaffen... festgestellt, dass die Karte für den Automaten an der Uni zuhause liegt... Stückchen gelaufen... Bibliothek betreten... Treppe rauf... Treppe runter... Zeitschriftenbände geholt (alle noch da *jippie*)... zwei Treppen rauf... zwei Säle und zwei Übergänge, währenddessen verzweifelt Kleingeld gezählt, ob es nicht vielleicht doch reicht (Nein, reicht nicht)... zwei Treppen runter... Zeitschriftenbände zurückgestellt... zwei Treppen hoch... zwei Übergänge, zwei Säle... vier Treppen runter... Buch gesucht und gefunden (ein Erfolgserlebnis *jippie*)... drei Treppen rauf... eine Treppe runter... Buch ausleihen... Sachen aus Spind holen und raus...

FAZIT: 1,5 Stunden, 5 Euro und alle gute Laune für drei Bücher

WICHTIG: Ich habe alle Wege gut geplant und hätte keine Wege oder Treppen einsparen können!

Montag, 2. Januar 2006

Exkurs Kommunikation

Da ich Psychologie studiere, hier ein kleiner Exkurs in Kommunikationspsychologie:
Die vier Seiten einer Botschaft:

Kommunikation hat viel damit zu tun, was der Empfänger einer Botschaft hört bzw. wie er diese Botschaft / Nachricht interpretiert.

Nach Friedemann Schulz von Thun kann eine Nachricht vier Aspekte enthalten:
Sachinhalt:Worüber wird informiert?
Selbstoffenbarung: Was tut der Sender über sich selbst kund?
Beziehung: Was hält der Sender vom Empfänger und wie stehen die beiden zueinander?
Appell: Wozu will der Sender den Empfänger veranlassen?

Nur der Sender kann in der Regel wissen, welchen Aspekt er tatsächlich vermitteln will. Häufig macht er dies durch Tonfall oder Körperhaltung deutlich. Der Empfänger hat die Aufgabe, die Botschaft zu entschlüsseln. Je nach eigenen Lernerfahrungen allgemein, situativen Bedingungen oder Vorerfahrungen mit dem Sender der Botschaft, wird er einer Seite den Vorzug geben. Oft ist dem Empfänger nicht bewusst, dass er eine Botschaft einseitig interpretiert.

Kommunikation wird dadurch kompliziert, dass der Empfänger entscheiden kann, auf welche Seite der Botschaft er reagieren will oder der Sender sich bei Rückfragen auf eine der vier Seiten, meist die Sachinhaltsseite, zurückziehen kann und seine ursprüngliche Botschaft verändern kann.
Mein Mann und ich hatten gestern ein Gespräch über den Abbau des Weihnachtsbaums, der mich an Schulz von Thun erinnert hat:
Mein Mann sagte: "Wann sollen wir den Baum abbauen?" (Sachebene, von mir als Appell verstanden, endlich den Abbau zu erlauben)
Ich antwortete: "Wie jedes Jahr am 6. Januar!" (Sachebene und Appell, den Baum stehen zu lassen, von meinem Mann nur auf er Sachebene verstanden)
Mein Mann meinte: "Der nadelt aber schon ganz schön!" (Sachebene und Appell, den Baumabbau zu erlauben, von mir auch so verstanden)
Ich antwortete: "Ja, der nadelt schon ganz schön (Sachebene). Aber er sieht so hübsch aus." (Appell, den Baum stehen zu lassen).

Was ist das Ergebnis einer solchen Kommunikation? Mein Mann erklärt mir heute stolz, dass er den Baum abgebaut habe. Wenn er derart zur Sauberkeit und Ordnung in der Wohnung beitrage, mache er mich doch bestimmt sehr glücklich...

Mmmmhhh... ich bin froh, wenn er mir eine Freude machen will. Ich habe aber auch unmissverständlich für die nächsten 30 Jahre den 6. Januar als Baumabbautermin festgelegt. Er hat geschworen, den Baum nicht einmal vorher abzubauen, falls er abbrennen sollte.

Kommunikationsproblem gelöst *zwinker*

Samstag, 31. Dezember 2005

Chili con Carne [Update]

Heute Abend gibt es bei uns Chili, ein Gericht, dass ich besonders gerne esse. Meine Mutter hat jahrelang eine Abwandlung der Fix-Mischung eines namhaften Fertiglebensmittelherstellers gekocht. Ich fing dann an, mit verschiedenen Rezepten zu experimentieren und fand lange keines, dass die Vorteile der Fertigmischung ohne Geschmacksverstärker und ähnliches bot. Inzwischen habe ich aber meinen persönlichen Favoriten gefunden, dessen wichtigste Zutat die selbstgemachte Gewürzmischung ist:

Tex-Mex-Chiligewürz
5 getrocknete Chillies (gibt es im 100er-Pack im Asienladen) ohne Fett anrösten (nicht bräunen, sonst werden sie bitter). Mit je 1 TL Zwiebel-und Knoblauchpulver, Kreuzkümmel, Nelken, Piment und Oregano im Mörser zerstoßen, 1 EL Paprika (rosenscharf) untermischen. In einem dunklen Glas aufheben.

Chili con carne (für 4 Personen):
300 g Zwiebeln
2 EL Butterschmalz
700 g Rinderhackfleisch
2 Knoblauchzehen
1 kl. Dose geschälte Tomaten (400 g)
70 g Tomatenmark
300 ml Brühe
1-2 Paprikaschoten
1 Dose Kidneybohnen
2 frische grüne oder rote Chilischoten
1/2 TL grober schwarzer Pfeffer
1/2-1 EL Chiligewürz
1 TL gerebelter Oregano
1/2 TL Kreuzkümmel
1 EL Rotweinessig
Salz
Tabascosauce
1. Zwiebeln schälen und grob hacken. Paprika waschen und in Würfel schneiden. Das Schmalz in einem großen Topf zerlassen und die Zwiebeln darin bei mittlerer Hitze goldgelb andünsten. Das Hackfleisch dazugeben und unter Rühren anbraten, dabei zerbröseln.

2. Knoblauch schälen und zum Hackfleisch pressen. Tomaten hinzufügen und mit dem Kochlöffel zerdrücken. Tomatenmark und Brühe unterrühren.

3. Die Chilischoten längs aufschlitzen, unter fließendem Wasser entkernen und putzen, die Schoten würfeln und zusammen mit den Paprikawürfeln und den Bohnen zu dem Hackfleisch geben. Mit grob gemahlenem Pfeffer, Chiligewürz, zerbröseltem Oregano, Kreuzkümmel und Essig würzen.

4. Die Mischung zugedeckt bei schwacher Hitze 1 Stunde schmoren lassen. Mit Salz, Pfeffer, Paprika und Tabasco pikant abschmecken.

Tipp: Am besten man probiert ein bisschen Chilischote um herauszufinden, wie scharf sie sind (und zwar jede Schote einzeln) und entscheidet dann, wieviel man davon dran macht.

Variationen: Man kann natürlich auch gemischtes Hackfleisch nehmen. Dann ist es preiswerter und schmeckt zwar nicht genauso aber auch sehr gut. Interessant wären bestimmt Experimente mit anderen Bohnensorten, da ich aber ein großer Kidneybohnenfan bin, habe ich das bisher noch nicht probiert. Irgendwann würde ich gerne eine Gewürzmischung ohne Zwiebel-und Knoblauchpulver herstellen, da ich beides nur dafür im Haus habe.

[Update:] Ich habe sowohl beim Schreiben dieses Eintrags als auch beim Kochen ganz vergessen, dass ich normalerweise auch noch eine Dose Mais ins Chili mache!

Nach einem Rezept aus Hess, Reinhardt: TEXMEX - heiße Rezepte von GU.

Ich wünsche allen einen guten Rutsch und ein frohes neues Jahr!

Donnerstag, 29. Dezember 2005

Schlechter Geschmack?

Wie soll man sich fühlen, wenn einem ein Weihnachtsbaum gefällt, bei dem man dann bemerkt, dass die Nadelspitzen schon gelb sind und der Baumverkäufer daraufhin sagt: "Ja, der steht schon länger hier und das hat ja wohl auch Gründe!" und auf "Also bin ich der einzige Mensch, dem dieser Baum gefällt." "Irgendwo gibt es bestimmt einen Zweiten, aber der kam noch nicht vorbei!" antwortet.

Ich weiß übrigens immer noch nicht, was mit dem Baum nicht stimmte. Mir gefiel er!

Mittwoch, 28. Dezember 2005

10 Monate

Kinder, wie die Zeit vergeht... Jetzt ist die kleine Maus schon 10 Monate alt geworden. Am Anfang habe ich immer schon einige Tage im voraus darauf gewartet, dass sie einen Monat älter wird aber inzwischen verpasse ich es beinahe (Wahrscheinlich würde ich es verpassen, wären die Monate wegen ihrer Allergiegefährdung nicht wichtig um zu bestimmen, was für Lebensmittel eingeführt werden dürfen.)

Was hat sich im letzten Monat getan?
  • Sie kann sich jetzt alleine hinsetzen und kommt auch wieder aus dem Sitz heraus. Leider fällt sie je nach Tagesform öfter nach hinten um. Sie ist nämlich manchmal eher wild als vorsichtig...
  • Sie kann wunderbar vorwärts robben und rückwärts krabbeln. Auch vorwärts krabbeln hat sie schon zweimal geübt.
  • Sie lässt sich von Couchen und Ähnlichem runterrutschen. Wenn man sie nicht daran hindern würde, durchaus auch mit dem Kopf zuerst... Wenn ihre Füße den Boden berühren, hält sie sich kurz (schwankend) stehend, bevor sie sich setzt.
  • Überhaupt ist stehen viel toller als sitzen, seit sie sitzen kann. Bei jeder Gelegenheit streckt sie die Beine aus, um stehen zu bleiben.
  • Sie sagt oft "Mama" und "Papa", aber es gibt auch noch ein Wort für Essen, das ähnlich wie Mama klingt. Manchmal klingt es eher wie "Mam-mam", oft muss man die Bedeutung aus dem Kontext erahnen.
  • Sie spielt jetzt oft und gerne größtenteils alleine. Sie liebt ihre Bauklötze, ihre Motorikschleife und alle Bücher.
  • Schlafen geht endlich wieder besser, wobei sie allerdings gerade erkältet ist, was durch die verstopfte Nase ein Durchschlafen verhindert.
  • Sie versteht schon "Nein" und testet aus, ob wir dabei bleiben (bevorzugt mit täglich mehreren Anläufen auf die Steckdose).
Außerdem werden die verbotenen Nahrungsmittel immer weniger, was mich für die Maus freut. Jetzt darf sie schon glutenhaltige Getreide essen. Das ist wirklich eine Erleichterung (auch weil man ihr Gebäckartiges (z.B. Dinkelstangen) in die Hand drücken kann, um die Großeltern von Plätzchengaben abzuhalten).

Montag, 26. Dezember 2005

Erziehung

Heute habe ich bei meiner Oma Plätzchenrezepte abschreiben dürfen. Das Heft in dem sie standen, besitzt sie seit sie mit 16 einen Kochkurs gemacht hat. In diesem Heft standen vorne drin ein paar motivierende Sprüche:

Die notwendigste Kunst ist die Kochkunst.

Die Liebe des Mannes geht durch den Magen.

Die Wissenschaft der Frau sei die Hauswirtschaft, die immer schafft.

Meine Schwester warf die, für mich etwas beleidigende, Frage auf, wo denn der Unterschied sei zwischen mir und Frauen wie meiner Oma, schließlich beschäftige ich mich auch mit Kochen und Rezepten. Ich hatte zwar schnell eine Antwort parat (Ich koche nur wenn ich will, weil ich selbst gerne gut esse und und nur das, worauf ich Lust habe!), trotzdem blieb bei mir das ungute Gefühl zurück, dass eine kochende Frau niemals als wirklich emanzipierte Frau angesehen wird. Bleibt die Frage, ob ich mich in Zukunft von meinem Mann mit weniger schmackhaften Speisen abfertigen lassen muss (er hat nämlich keine so große Schwäche für gutes Essen wie ich und wäre meist mit einem Butterbrot zufrieden *schüttel*) oder weiterhin von meiner Schwester und anderen nichtkochenden Frauen als typische Frau, die ihrem Gatten die Pantoffeln (oder das Essen) hinterherträgt, angesehen werde. Die Lösung wäre natürlich eine Köchin, aber leider reicht mein Einkommen noch nicht dafür...

Eine weitere Gemeinheit dieser Situation finde ich auch, dass die "echten guten Ehefrauen" natürlich wissen, was mich von ihnen unterscheidet: Ich koche kein Essen vor, wenn ich nicht zuhause bin. Dafür aber, wenn ich zuhause bin! (Uih, uih, böse, böse, das hat mir letztens ein paar Tipps für schnelle Gerichte eingebracht...). Meine Oma konnte bisher auch kaum glauben, dass ich es tatsächlich schaffen könnte, etwas Schmackhaftes zuzubereiten. Sie fand das wohl nicht zu meinem Charakter passend...

Noch eine letzte Beobachtung zum Thema Kochen. Seit ich Mutter bin, versorgen mich alle älteren, weiblichen Verwandten plötzlich mit Rezepten (s.o., meine Oma hat mich noch nie vorher ihr heiliges Rezeptheft sehen lassen!). Es kommt mir manchmal vor, als wäre Emanzipation und "nichtweibliche" Interessen solange in Ordnung, wie man ledig ist. Aber wehe, man ist verheiratet mit Kind. Da sollte man sich ja wohl in seine Rolle fügen...

Samstag, 24. Dezember 2005

Frohe Weihnachten

Ich wünsche allen ein ruhiges und besinnliches Weihnachtsfest! Ob meines so ruhig und besinnlich wird, weiß ich allerdings nicht. (Im Moment schaut es nicht so aus, da der Baum noch nicht steht. Aber die Stimmung ist gut und das ist die Hauptsache!)

Unser alljährlliches Programm sieht zwei Besuche pro Tag vor. Da dieses Jahr das erste Weihnachten mit Kind ist, bin ich mal gespannt ob wir das gut gelaunt und entspannt hinkriegen. Na ja, im Zweifelsfall fahren wir einfach nach Hause... Ich glaube, dass Weihnachten mit Kind bestimmt sehr schön wird. Die Adventszeit war es jedenfalls schon.

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