Wenn man mehr als einen Tag mit Plätzchen backen verbracht hat, und am Ende schmeckt nur die Hälfte (na ja, eigentlich schmeckt nur eine Sorte, aber zwei weitere sind ok). Jetzt fehlt mir die Motivation für nächstes Jahr!
Wer will den Job? Stelle Zutaten und Raum zur Verfügung...
Ich habe gerade ein fantastisches Rezept für kranke Kinder gefunden:
Apfel-Reis-Suppe
1 säuerlicher Apfel
1/4 l Wasser
2-3 gehäufte Esslöffel Reisschleim (nach gewünschter Konsistenz)
1 Teelöffel Honig
1 Messerspitze Zimtpulver
- Den Apfel waschen, vierteln, vom Kerngehäuse befreien und kleinschneiden. Die Apfelstücke mit dem Wasser 5 Minuten kochen lassen.
- Den Reisschleim langsam unter Rühren mit dem Schneebesen in die Apfelsuppe einstreuen. Die Suppe noch 2-3 Minuten kochen lassen, dann durch ein Sieb streichen. Mit dem Honig und dem Zimt abschmecken.
Schmeckt auch großen Kranken sehr gut. Ich hasse nämlich die typische Zwieback-Kost.
Abwandlung eines Rezepts aus
"Das große GU Vollwert Kochbuch" (1987)
Trillian - 27. Nov, 23:29
Nachdem ich
hier gesehen habe, dass Charlotte das für ihre Tochter gekochte Essen in Gläschen gefüllt hat, wüsste ich gerne, wie man die Gläschen haltbar macht? Kann man die einfrieren? Oder einkochen? Und wenn einkochen, wie geht das (vor allem, wie lange)? Für Hinweise und Erfahrungen bin ich ehrlich dankbar...
Hier nun auch noch ein Foto der Zwiebelsuppe. Zum ersten Mal mit
flickr eingestellt. Mal sehen, wie es klappt.
Trillian - 12. Okt, 20:56
Als Studentin und Mutter bin ich ja ständig auf der Suche nach Zeitsparmöglichkeiten. Gleichzeitig versuche ich aber auch, mich möglichst gesund und lecker zu ernähren. Daher habe ich vor ein paar Monaten beschlossen, jetzt meine eigenen "Fertiggerichte" herzustellen. Wir kochen also einmal die Woche (eher sogar seltener) einen riesigen Topf von irgend etwas und frieren das dann in Portionen ein. Die Gerichte, die wir dafür auswählen, stelle ich ab sofort in die Kategorie "Was hält denn da" ein.
Heute hat mein Schatz Französische Zwiebelsuppe gekocht. '(Ich habe das Rezept ausgesucht, aber von den Zwiebeln musste ich ganz schlimm weinen ;-)
Zutaten:
2 kg Zwiebeln
120 g Butter
2 TL Zucker
6 EL Mehl
4 1/2 l Gemüsebrühe
Salz und Pfeffer
1. Zwiebeln schälen und in feine Ringe schneiden. Butter in einem großen Topf erhitzen, Zwiebeln dazugeben und bei schwacher Hitze in 20 Minuten weich braten. Zucker und Mehl hineingeben und unter Rühren 1-2 Minuten weiter braten, bis die Mischung goldgelb wird.
2. Brühe angießen und bei abgedecktem Topf und schwacher Hitze 1 Stunde garen. Mit Salz und Pfeffer würzen.
Servieren: Wir werden dann wahrscheinlich Toastscheiben auf die Suppe legen und alles mit Käse überbacken. Man kann aber auch geröstete, mit Käse überbackene Weißbrotscheiben mit Suppe übergießen. (Jetzt habe ich Hunger...)
Update: Ich habe gerade massive Kritik an meiner Kategorienwahl zu hören bekommen. Da ich mich aber weigere "Was kocht denn da " zu nehmen, bin ich noch für Vorschläge offen...
Update:
Quelle: Das große Buch der vegetarischen Küche, Könemann 1997
Update:
Habe die Kategorie jetzt doch "Was kocht denn da" genannt... *resigniertmitdenschulternzuck*