Ich habe seit einigen Tagen mit einer
Freundin eine rege Diskussion darüber, ob Blogs eine rundum tolle Sache sind oder ob sie vor allem zur Publikation von Bedeutungslosem genutzt werden und damit sinnlos sind.
Einige Auszüge:
"Aber nicht jeder hat was Interessantes beizutragen. Das musst du zugeben. Viele Blogs drehen sich um den Microkosmos, in dem der Verfasser lebt."
"Die privaten Blogs dagegen sind eher wie ein Gespräch mit Freunden. Man tauscht Erfahrungen aus, macht Witze und ist schlicht und simpel nicht immer anspruchsvoll und geistreich."
"Ich muss auswählen, ob bloggen was für mich ist oder smsen oder podcasten oder mailen oder instant messaging oder chatten." "Langsam wird Kommunizieren was für Experten, findest Du nicht auch?"
Da fällt mir gerade auf, so für sich alleine genommen, kann man den Argumenten teilweise gar nicht ansehen, ob sie dafür oder dagegen sind. Das ist ja sehr interessant.
Was denkt Ihr darüber? Mir ist natürlich klar, dass die Leser eines Blogs etwas voreingenommen sind, nichtsdestotrotz wüsste ich gerne Eure positiven oder negativen Gedanken zum Thema Bloggen...